CBD steht für Cannabidiol, einer chemischen Verbindung der Cannabis-Pflanze. Den Spitznamen „legaler Hanf“ hat CBD übrigens aufgrund seines niedrigen THC-Gehalts erhalten. Dieser liegt unter dem gesetzlichen Grenzwert von 1 %. Aufgrund des geringen Anteils von THC hat CBD bei normalem Konsum auch nicht wirklich eine berauschende Wirkung. Während THC über eine psychoaktive Wirkung verfügt, also den Bewusstseinszustand verändern kann, macht CBD den Konsumenten nicht „high“.

Die Wirkung hängt von verschiedenen Faktoren ab. CBD-Öle beispielsweise wirken entspannend. Viele Konsumenten werden müde und verspüren eine angenehme Wärme. All das selbstverständlich bei klarem Geist – wer berauscht werden will, ist bei CBD an der falschen Adresse.

Zudem verringert CBD richtig dosiert das Schmerzempfinden. Deswegen kommt CBD insbesondere bei chronischen Schmerzen häufig zum Einsatz.

Häufig wird CBD – egal in welcher Form – mit Medizin in Verbindung gebracht. Eine Vielzahl an wissenschaftlichen Studien setzen sich mit dem Thema auseinander und attestieren dem THC-freien Cannabis ein enormes Potenzial. Mittlerweile setzt auch die Schulmedizin bei vielen Krankheitsbildern auch hochwertiges CBD aus kontrolliertem Anbau. Eine Auswahl: Asthma, Arthritis, Migräne, Depressionen, Essstörungen, Krebs und viele mehr!

Im Internet kannst du dich über zahlreiche Studien rund um CBD und die medizinische Wirkung informieren. Leider verbietet es uns die Gesetzeslage, auf konkrete wissenschaftliche Studien zu verlinken.

Bitte beachte, dass CBD zwar als sehr sicher gilt, aber trotzdem nicht für Schwangere geeignet ist. Wenn du dir aus anderen Gründen nicht sicher bist, ob du CBD konsumieren darfst, kannst du entweder bei deinem Händler vor Ort oder einfach deinem Arzt nachfragen!

Ein Vorteil von CBD ist der breite Anwendungsbereich und die vielen verschiedenen Möglichkeiten, CBD zu konsumieren. Am bekanntesten ist vielleicht das CBD-Öl. Wie du es von normalem Öl gewohnt bist, kannst du mit den CBD-Tropfen dein Essen versehen oder pur konsumieren. Die Wirkung bleibt gleich. Allerdings gibt es auch CBD zum Rauchen oder als Kapseln – in unserem grossen Shop kannst du dich über die verschiedenen Vorkommen von CBD informieren.

Bei unserem hochwertigen CBD-Öl genügen ein paar Tropfen. Du solltest mit wenigen Tropfen anfangen und prüfen, wie dein Körper reagiert. Langsam an eine höhere Dosis ran tasten geht immer! Normalerweise beginnt CBD eine halbe Stunde nach Einnahme, die ersten Wirkungen zu entfalten.

Der Vorteil von CBD ist, dass du nicht süchtig davon werden kannst. Auch eine Überdosis ist nicht weiter schlimm – sollte trotzdem vermieden werden.

Bei der Lagerung von CBD gibt es eigentlich keine Besonderheiten. Am besten eignen sich dunkle, kühle und trockene Orte. Genaueres kannst du aber auch der Verpackung des jeweiligen Produkts entnehmen!

CBD ist tierisch gut. Pferde, Hunde und Katzen sind für die Aufnahme von CBD empfänglich. Egal ob CBD als beruhigender Snack, zur Schmerzlinderung oder der Regulierung von Entzündungen eingesetzt wird. Das natürliche Produkt ist eine willkommene Alternative zu chemischen Nahrungsergänzungen.

Unsere speziell für Tiere entwickelten CBD-Produkte unterstützen das Wohlbefinden und tragen zu einem ausgeglichenen Sozialverhalten bei.