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10 spannende Fakten über CBD

Geschrieben am 22. Januar 2021

In den letzten Jahren erfreut sich CBD (Cannabidiol) weltweit einer immer grösseren Beliebtheit. Viele Konsumenten verfügen jedoch kaum über Erfahrungen damit. Vielmal herrscht Unsicherheit bezüglich der Anwendung und Wirkung. Wir möchten euch ein paar wichtige und interessante Fakten über CBD präsentieren.

1. CBD wurde erstmals 1940 entdeckt

Vor über 80 Jahren wurde Cannabidiol zum aller ersten Mal entdeckt und ist heute das bekannteste Cannabinoide von insgesamt 113 bisher erforschten. Jedes Cannabinoid kommt ganz natürlich in der Hanfpflanze vor und hat andere Eigenschaften. Seit der Entdeckung von CBD wurde vermehr in die Erforschung der Cannabinoide investiert, vor allem auch im Medizinischen Bereich. Wir können also gespannt sein, was in den nächsten Jahren noch kommen wird.

2. CBD ist keineswegs berauschend

Häufig bestehen immer noch Unsicherheiten wenn es um Stoffe aus der Cannabis Sativa Pflanze beziehungsweise Hanf geht. Bekannt ist vor allem die berauschende Wirkung von THC doch im gegensatz dazu, ist CBD ganz und gar nicht berauschend. Du musst dir also keine Gedanken machen das du «High» werden könntest. der Konsum von CBD kann einen gewissen Effekt auf deine Stimmung und deinen Geisteszustand haben, jedoch wirst du dadurch keinen Rauschzustand bekommen.

3. Cannabidiol ist in der Schweiz legal

In vielen Ländern ist CBD aufgrund der nicht berauschenden Wirkung, völlig legal. Auch in der gesamten Schweiz ist der Konsum von CBD legal. Es existiert kein vorgegebener Grenzwert, auch nicht für den Strassenverkehr und es gibt keine Altersbeschränkung für CBD in der Schweiz.
Eine kleine Einschränkung gibt es bei Rauchhanf-Produkten. Wir als Unternehmen verkaufen unsere CPure© Blüten nur an Kunden über 18 Jahren, da sie als Tabakersatz gesehen werden. Jedoch kannst du, sofern du unter 18 Jahren bist, auf ein CBD Öl zurückgreifen und musst nicht verzichten.

4. CBD wirkt ab dem ersten Tropfen

Entgegen der häufigen Annahme, dass viel auch viel hilft, ist die Wirkung von CBD schon ab dem ersten Tropfen gegeben. Gerade weil jedes ECS individuell auf Cannabidiol reagiert, empfehlen wir mit 1 bis 2 Tropfen zu beginnen und sich nach und nach, angepasst an das eigene ECS, zu steigern. Du wirst deine perfekte Anzahl an Tropfen je nach Anwendung und Wirkung, immer wieder passend zu deinem Bedarf ändern können. Das macht CBD zu einem vielfältigen Begleiter, der dich natürlich in deiner Gesundheit unterstützen kann.

5. CBD und die Ermüdung

Cannabidiol wird häufig, aufgrund der beruhigenden Wirkung nachgesagt, dass es müde macht. Nicht selten wird es dazu verwendet besser ein- oder durchschlafen zu können. Es liegt also sehr nahe zu denken, dass CBD einfach nur müde macht und sogar Schläfrigkeit hervorruft. Es ist allerdings so, dass selbst extrem hohe Dosen keine sedierende Wirkung erzeugen und ganz gegenteilig einen wach machenden Effekt auslösen. Die anderen Cannabinoide wie Myrcen und Terpenen, welche ebenfalls natürlich in der Hanfpflanze vorkommen, besitzen jedoch eine ermüdende und schläfrige Wirkung. Achtet also immer darauf welches CBD-Öl ihr zu euch nehmt.

Unser Vollspektrum Öl besitzt den kompletten Auszug der Cannabispflanze, also inklusive weiteren Cannabinoiden. Möchtest du diese nicht zu dir nehmen, passt das Reine Öl am besten.

6. CBD für Tiere

CBD wirkt in unserem Körper, weil wir ein sogenanntes Endocannabinoid-System besitzen, abgekürzt ECS. Über die letzten Jahre haben Forscher herausgefunden, dass wir nicht die einzigen Lebewesen sind, die ein ECS besitzen. Unsere Haustiere wie Hunde, Katzen, Nager und auch Pferde oder andere Säugetiere können die positiven Eigenschaften von CBD nutzen. Die Wirkungsweise und Anwendung ist dabei gleich wobei wieder zu beachten ist, dass jedes Lebewesen ein ganz individuelles ECS besitzt.

7. Lange nicht so potent wie THC

Im direkten Vergleich zu THC ist CBD weitaus weniger potent. Würden wir die exakt gleiche Milligramm-Menge beider Substanzen zu uns nehmen, würden wir deutlich voneinander abweichende Ergebnisse bekommen. THC wirkt im Gehirn und unserem gesamten Körper viel viel stärker und vor allem auch psychodelisch. CBD hingegen wirkt unterschwellig in unserem gesamtem ECS, unterscheidet sich also deutlich von dem Cannabinoid THC.

8. Die Wirkungsweise geschieht über verschiedene Rezeptoren

CBD erzeugt seine positiven Effekte über viele unterschiedliche Wege inner- und ausserhalb unseres Endocannabinoid-Systems. Dazu gehören hauptsächlich Vanilloid-Rezeptoren, Serotonin-Rezeptoren und PPARs. Untersuchungen haben bisher gezeigt, dass CBD antioxidative, entzündungshemmende, angstlindernde und neuroprotektive Effekte auslösen kann. Diese natürliche Substanz ist wirklich vielfältig einsetzbar.

9. THC potenziert die Wirkung von CBD

Cannabinoide, Terpene und andere Bestandteile von Cannabis Sativa interagieren miteinander. Einige Studien haben gezeigt, dass manche Wirkungen durch das Zusammenspiel mit THC, verstärkt werden können. Dies wird als sogenannter «Entourage-Effekt» bezeichnet. Schon ein geringer Anteil von THC kann die durch die Interaktion, die Wirkungsweisen von CBD ergänzen oder gar verstärken. Gesetzlich sind in der Schweiz bis zu 1% THC legal. Der Wirkungsmechanismus und die Interaktion von CBD mit anderen Bestandteilen von Cannabis ist jedoch bislang noch nicht genau bekannt.

10. CBD kommt nicht in allen Cannabispflanzen vor

CBD ist ein natürlicher Bestandteil der Cannabis Sativa und trotzdem findet sich Cannabidiol nicht in jeder Cannabissorte. Durch unterschiedliche Züchtungen wurde das CBD in der Pflanze hochgezüchtet und gleichzeitig der THC-Gehalt reduziert. So ist auch unsere CBD-reiche Sorte Fedtonic entstanden.